MEIN NAME IST SCHAF (2015)

MEIN NAME IST SCHAF (2015)

von Frank Hörner und Peter Rinderknecht

Koproduktion mit dem Theater für wachsendes Publikum, Zürich

Spiel, Produktionseitung:   Peter Rinderknecht
Regie:  Frank Hörner
Musikalische Gestaltung:  Res Wepfer, Simon Ho, Michael Gassmann
Ausstattung:  Stefanie Stuhldreier
Kostüme: Franziska Lehmann
Produktions-Assistenz:  Ronja Rinderknecht
Mechanik:  Valentin Altorfer
Grafik:  Mischa Lorenz
Oeil extérieur:  Stephan Lichtensteiger
Premiere: 2015, das Stück wird weiter auf Tour gespielt.

„Ich musste mir also einen Namen suchen.
Aber wo? Hier? Nein. Draußen! Ich musste am Hund vorbei.“

Eigentlich war Schaf immer zufrieden mit seinem Dasein in der großen Herde. Sicher auf der Wiese, beschützt vom Hund. Bis sich eines Tages ein echter Prinz in der Herde versteckt und sich mit Schaf anfreundet. Und Freunde brauchen einen Namen. Und so macht sich Schaf auf den Weg, um einen Namen für sich zu finden. Weg von der sicheren Wiese in die große Welt. Eine Reise voller Gefahren und verwirrender Begegnungen in der unbekannten Welt der Menschen. Und alles nur, weil es nicht wie alle anderen, sondern ein besonderes Schaf mit eigenem Namen sein will. Und jetzt?

Presse:
Geschickt wechselt Rinderknecht zwischen Erzählung und szenischem Spiel, zaubert poetische Atmosphäre, dass dem Zuschauenden nichts anderes übrig bleibt, als an seinen Lippen zu hängen.

Doch es wäre keine Geschichte von Peter Rinderknecht, hätte er nicht auch den erwachsene Zuschauer im Blick und ihm etwas von der Aufführung zu bieten: ironische Lebensweisheiten etwa,
auf die sich jeder selbst einen Reim machen kann.

Claudia Crodel, Mitteldeutsche Zeitung

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